Glücksorte in
Hannover

Fahr hin und werd glücklich

Hannovers Glücksrezept? Die Mischung macht’s! Natur trifft Stadt, Trubel trifft Ruhe – und mittendrin viele Orte mit Wohlfühlgarantie: Der riesige Stadtwald Eilenriede erdet mit seinem herrlichen Duft nach Natur, der funkelnde Maschsee wird zur maritimen Oase. In süßen Cafés wird Kaffeetanten und Kuchenfreunden ein Stück vom Glück serviert – auf Wunsch mit Sahnehäubchen. Und wer glaubt, Glück kann man nicht kaufen, war nur noch nicht in einer der schnuckeligen Boutiquen im Stadtteil List.

«Der Stadtführer nimmt Hannover mit dem Herzen wahr. Für den Kopf gibt es aber auch noch jede Menge zu entdecken.»

Susanna Bauch, Hannoversche Allgemeine Zeitung

Die beiden Stadtblogger Daniel Berger und Alexa Domachowski stellen in ihrem neuen Buch 80 Orte vor, die glücklich machen. Ein paar Klassiker sind dabei – weil Maschsee und Eilenriede einfach nicht fehlen dürfen, wenn es um das große Glück in der Stadt geht.

Klassiker und Geheimtipps in Hannover

Auch Geheimtipps verrät das Buch: Wusstest du, dass es ganz in der Nähe des Maschsees ein ruhiges Plätzchen gibt, wo Lachse Wasser speien und Hunde durchs Gestrüpp jagen? Oder kennst du schon das Wohnzimmerkino «Lodderbast»? Oder das «V17» in der Deisterstraße? Oder die «Kurzwarenkatze» in Linden? Kurz gesagt: Hannover hat viel zu bieten!

Exemplare von «Glücksorte in Hannover»
Die Glückskarte von Hannover
Die «Glückskarte» verrät, wo sich das Glück in Hannover versteckt.

Glücksorte in Hannover ist im lokalen Buchhandel und online erhältlich! Wirf einen Blick ins Buch oder spring zur Leseprobe.

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Daniel Berger und Alexa Domachowski vor einer weißen Wand.
Daniel und Alexa bloggen auf heyhannover.de über die Leinestadt. Hier stehen sie vor einer grau-weißen Wand.

Die Autoren

Daniel Berger ist Hannoveraner durch und durch: Bevor der Journalismus seine Heimat wurde, waren es die Spielplätze in Döhren.

Alexa Domachowski kam nach ihrem Studium nach Hannover. Sie verliebte sich zwar erst auf den zweiten Blick in die niedersächsische Landeshauptstadt, dafür ist ihre Liebe umso inniger.

Daniel und Alexa teilen die Leidenschaft für gutes Essen und für ihren gemeinsamen Blog Hey Hannover.


Stimmen zum Buch

«Der Stadtführer nimmt Hannover mit dem Herzen wahr. Für den Kopf gibt es aber auch noch jede Menge zu entdecken.»

Susanna Bauch, Hannoversche Allgemeine Zeitung

«Eine bunte Mischung, die glücklich macht.»

Neue Presse

«Die 80 schönsten Orte Hannovers: bezaubernde Cafés, versteckte Boutiquen, grüne Oasen …»

BILD Hannover

«Viele gute Ideen für kleine Glücksmomente.»

NDR Nordtour, Sendung vom 9. November 2019

«Ich finde diese Mischung einfach ganz, ganz großartig.»

Isa von «It's Vonk» (YouTube)

«Mehr Schein als Sein.»

«Goetz», Amazon-Kritikerin

Leseprobe

Flanieren mit Pizza im Bauch

Die Lister Meile

Kaum unterwegs und schon wieder hungrig. Zum Glück ist «La Lanterna» nicht weit! Die rote Bude auf der Lister Meile ist eine Institution, hier werden seit Jahrzehnten Pizzen vom Blech verkauft. Die sind nicht gesund, aber die sind lecker. Voll mit Käse und Salami und Paprika. Kulinarisch weit weg von Haute Cuisine und noch weiter weg von jeder Low-Carb-Diät. Dazu noch einen cremigen Cappuccino und dann weiter, schließlich gibt es noch viel zu entdecken. Die beliebte und belebte Einkaufsstraße mit ihren kleinen Boutiquen, Cafés, Restaurants, Weinbars und Blumenläden lockt schon seit den 70er-Jahren die Menschen an. Tatsächlich ist die Lister Meile nicht ganz eine Meile lang, bietet aber genügend Auslauf für Flaneure und zahlreiche Gelegenheiten, Geld für schöne und leckere Dinge auszugeben.

Am Körtingbrunnen setzen ein paar Kinder alles daran, möglichst nass zu werden. Dann müssen sie nachher nicht mehr duschen, so die lautstarke Überlegung des frechen Mädchens, das barfuß und im knallroten Sommerkleid durchs glitzernde Nass hüpft. Wenig später wird ihr Kleid all das Wasser aufgesogen haben, das die silbernen Pferdeköpfe ausspeiten. Diese Unbekümmertheit macht gute Laune. Damen, die das Treiben vergnügt beobachten, schlecken an ihren Eistüten mit Sahne, während die Kinder um die Ecke ihre Sandburgen hochziehen. Am Rand des Sandkastens sitzen die stolzen Eltern und schlecken ebenfalls Eis, Eis, Baby!

Gesünder geht es beim Gemüsestand zu. Der Händler will die Leute unbedingt mit frischen Vitaminen versorgen, schüchtern ist er nicht, im Gegenteil: Er baut Augenkontakt auf, um ein paar Weintrauben an den jungen Mann zu bringen, der interessiert zum Stand schaut. Ein paar Schritte weiter ein leeres Geschäft. Das ist immer schade: Wenn ein Inhaber aufgibt, weil die Miete zu teuer oder der Onlinehandel zu mächtig geworden ist. Dabei haben die Menschen auf der Lister Meile große Lust aufs Stöbern und Shoppen vor Ort. Ein Erlebnis, das kein Onlineshop ersetzen kann. Deshalb: Support Your Local Dealer!

Mehr Stadtgeschichten aus Hannover findest du in unserem Blog!